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Zertifikate für die SAML-basierte Kommunikation
Bei der SAML-basierten Kommunikation zwischen IdP und SP werden Zertifikate zur Signatur-Validierung sowie zum Verschlüsseln eingesetzt. Diese Zertifikate müssen für die betreffende Entity in der Metadatenverwaltung eingetragen werden.
Generell gilt: Entities mit ungültigen, d.h. abgelaufenen oder zurückgezogenen Zertifikaten werden automatisch aus der DFN-AAI Produktivföderation entfernt!
Informationen für Identity Provider / Attribute Authorities
Siehe unter Vorbereitung: Zertifikate
Informationen für Service Provider
Unabhängig davon, welche der u.g. Varianten zum Einsatz kommen, müssen das für die SAML-basierte Kommunikation verwendete Zertifikat und der zugehörige Private Key in der SP-Konfiguration hinterlegt werden. Beim Shibboleth SP ist dies das Element CredentialResolver
in /etc/shibboleth/shibboleth2.xml, s.u. Shibboleth SP
Zertifikate der DFN-PKI
Wenn Sie berechtigt sind, Zertifikate von der DFN-PKI zu beantragen, wählen Sie bei der Beantragung bitte das Profil „Shibboleth IdP SP“ aus. Dieses Server-Zertifikat laden Sie in der Metadatenverwaltung hoch.
Zertifikate gängiger Zertifizierungsstellen
Alternativ können Sie Zertifikate von CAs nutzen, die in den gängigen Standardbrowsern (Google Chrome, Firefox, Microsoft Edge) vorinstalliert sind und deren Gültigkeitsdauer maximal 825 Tage beträgt.
Selbst-signierte Zertifikate
Die dritte Möglichkeit ist die Verwendung von selbst-signierten Zertifikaten mit einer Gültigkeitsdauer von maximal 39 Monaten. Wir empfehlen zur korrekten Erstellung die Dokumentation der SWITCHaai. Selbst-signierte Zertifikate müssen vor der Aufnahme in die DFN-AAI Produktivumgebung verifiziert werden. Hierfür stehe folgende Optionen zur Verfügung, nachdem Sie das Server-Zertifikat in der Metadatenverwaltung hochgeladen haben:
- Stellen Sie uns dasselbe Zertifikat auf Ihrem Webserver zum Download via https bereit (z.B. über den Metadata Handler Ihres Shibboleth SP oder über einen Download-Link zu der Datei). Der SSL-Download-Link muss von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle abgesichert sein.
- Wenn Sie keine Möglichkeit haben, uns einen Download-Link zur Verfügung zu stellen, können Sie den Fingerprint des Server-Zertifikates telefonisch oder per Fax mit uns vergleichen. Kontaktieren Sie hierzu bitte die DFN-AAI Hotline (+49-711-63314-215, hotline@aai.dfn.de). So lassen Sie sich die Fingerprints ausgeben:
$ openssl x509 -noout -fingerprint -sha1 -in self-signed-server-cert.pem $ openssl x509 -noout -fingerprint -sha256 -in self-signed-server-cert.pem
- Sie können uns das Zertifikat auch in einer via S/MIME signierten E-Mail an hotline@aai.dfn.de schicken. Die Zertifizierungsstelle, die das S/MIME-Zertifikat ausgestellt hat, muss eine etablierte CA sein.
Ausnahmen
Eine Ausnahme von den o.g. Regeln gilt bei SPs, die bereits in anderen Föderationen (mit anderen Zertifikats-Policies) registriert sind. In diesem Fall können die dort verwendeten Zertifikate auch für die DFN-AAI genutzt werden, auch wenn diese länger gültig sind.Bitte nicht verwenden
Wildcard-Zertifikate
Die Nutzung von Wildcards in Zertifikaten ist nur in begründeten Ausnahmefällen gestattet.
Letsencrypt
Für die Signierung und Verschlüsselung der SAML-Komunikation raten wir dringend von Letsenycrpt-Zertifikaten ab, da diese nur eine Gültigkeit von 90 Tagen haben. Ein Zertifikats-Rollover müsste jedes Mal manuell in der Metadatenverwaltung erfolgen. Auch die SP-Konfiguration muss beim Rollover 2x geändert werden. Wir empfehlen daher den Einsatz selbst-signierter Zertifikate.
Nächster Schritt: Funktionstests
Zertifikatstausch
Für einen Zertifikatstausch am SP, sehen Sie bitte vorerst in der Dokumentation unserer Schweizer Kolleg*innen nach.
Wenn Sie ablaufende Zertifikate am IdP austauschen müssen, gehen Sie wie folgt vor:
Schritt 1: Was muss getauscht werden?
Stellen Sie fest, ob es um die Webserver-Zertifikate oder um die Zertifikate für die SAML-basierte Kommunikation geht. Das kann, muss aber nicht dasselbe Zertifikat sein.
Schritt 2: Beschaffung eines neuen Zertifikates bei der DFN-PKI
Bei Fragen zur Erstellung von privaten Schlüsseln und Zertifikatsanträgen, schauen Sie bitte in die Dokumentation der Software, mit der Sie diese generieren. Die DFN-PKI bietet eine Zusammenfassung der wichtigsten OpenSSL-Befehle und ausführliche FAQ rund um Zertifikate. Das folgende Vorgehen müssen Sie möglicherweise Ihre Umgebung anpassen.
Geheimen Schlüssel erstellen:
user@host:~$ openssl genrsa -out idp.example.org.key.pem 4096
Certificate Signing Request erstellen
user@host:~$ openssl req -new -key idp.example.org.key.pem -out idp.example.org.csr.pem # Sie werden Folgendes abgefragt, evtl. befüllt mit Vorgaben aus Ihrer /etc/ssl/openssl.cnf Country Name (2 letter code) [DE]: State or Province Name (full name) []: <== Bundesland Locality Name (eg, city) []: <== Stadt Organization Name (eg, company) []: <== Einrichtung Organizational Unit Name (eg, section) []: <== ggf. Abteilung o.ä. Common Name (eg, YOUR name) []:SERVERNAME <== HIER DEN FQDN EINSETZEN! A challenge password []: An optional company name []:
Diesen csr im .pem-Format geben Sie bei der DFN-PKI ein. Wählen Sie das Profil „Shibboleth-IdP/-SP“.
Schritt 3: Ggf. Zertifikat am Webserver tauschen
- Ersetzen Sie die alten, in der Webserverkonfiguration eingetragenen Dateien durch das neue Zertifikat, den privaten Schlüssel und die Zertifikatskette.
- Starten Sie den Webserver neu.
Schritt 4 beim IdP: Zertifikate für SAML-Kommunikation tauschen
- Veröffentlichen Sie das neue Zertifikat mindestens 24 Stunden vor dem Termin zusätzlich zu dem alten Zertifikat in den Föderationsmetadaten!
- Aktualisieren Sie Zertifikat und privaten Schlüssel auf Ihrem IdP. Prüfen Sie, ob die Links in
conf/idp.properties
auf die neuen Dateien zeigen. - Starten Sie Tomcat neu.
- Sollten Sie nach dem Rollover Probleme mit einzelnen anderen Systemen in der DFN-AAI oder in eduGAIN haben, kann es sich um temporäre Probleme handeln, die darauf zurückzuführen sind, dass nicht alle Teilnehmenden die Föderationsmetadaten bei sich im selben Intervall aktualisieren.
Schritt 4 beim SP: Zertifikate für SAML-Kommunikation tauschen
Im Gegensatz zum IdP ist beim SP zu beachten, dass der SP vorübergehend beide Zertifikate bzw. Schlüssel benötigt, alt und neu, denn er muss in der Lage sein, Authentication Requests zu signieren und SAML Assertions zu entschlüsseln.
- Legen Sie das neue Zertifikat, den privaten Schlüssel und ggf. die Zertifikatskette auf den Server. Fügen Sie sie zusätzlich in die SP-Konfiguration
shibboleth2.xml
ein, und zwar unter dem noch aktiven alten Zertifikat:<CredentialResolver type="Chaining"> <!-- noch aktives altes Zertifikat --> <CredentialResolver type="File" key="/etc/ssl/private/2016-sp.example.org.key.pem" certificate="/etc/ssl/localcerts/2016-sp.example.org.crt.pem"/> <!-- zusätzliches neues Zertifikat --> <CredentialResolver type="File" key="/etc/ssl/private/2019-sp.example.org.key.pem" certificate="/etc/ssl/localcerts/2019-sp.example.org.crt.pem"/> </CredentialResolver>
- Prüfen Sie die SP-Konfiguration:
root@sp # shibd -tc /etc/shibboleth/shibboleth2.xml overall configuration is loadable, check console for non-fatal problems
- Starten Sie den Dienst
shibd
neu:systemctl restart shibd
- Der Zwischenstand ist nun folgender: Der Service Provider can SAML-Assertions entschlüsseln, die mit dem alten *oder* dem neuen Zertifikat verschlüsselt wurden. Er nutzt für Attribute Queries noch das alte Zertifikat.
- Veröffentlichen Sie das neue Zertifikat zusätzlich zu dem alten Zertifikat in den Föderationsmetadaten und warten Sie auch hier vorsichtshalber 24 Stunden mit dem nächsten Schritt.
- Konfigurieren Sie den SP um, so dass das neue Zertifikat an erster Stelle steht:
<CredentialResolver type="Chaining"> <!-- neues Zertifikat --> <CredentialResolver type="File" key="/etc/ssl/private/2019-sp.example.org.key.pem.neu" certificate="/etc/ssl/localcerts/2019-sp.example.org.crt.pem.neu"/> <!-- altes Zertifikat --> <CredentialResolver type="File" key="/etc/ssl/private/2016-sp.example.org.key.pem" certificate="/etc/ssl/localcerts/2016-sp.example.org.crt.pem"/> </CredentialResolver>
- Prüfen Sie die SP-Konfiguration:
root@sp # shibd -tc /etc/shibboleth/shibboleth2.xml overall configuration is loadable, check console for non-fatal problems
- Starten Sie den Dienst
shibd
neu:systemctl restart shibd
Die SSL-Zertifikatskette auf Ihrem Webserver
Die SSL-Konfiguration Ihres Webservers hat direkt nichts mit der Zertifikat-Konfiguration für SAML-basierte Kommunikation in der DFN-AAI zu tun. Da aber sowohl die Binding URLs über SSL/TLS abgesichert werden (https), als auch der Aufruf der im Browser angezeigten IdP-/SP-Seiten, muss der Webserver in der Lage sein, eine vollständige Zertifikatskette ausliefern. Ist das nicht gegeben, wird Ihre Seite (IdP/SP) von Geräten, die die Kette validieren, nicht aufrufbar sein. Das bedeutet, dass etwa Android-Geräte die Login-Seite Ihres IdP nicht ohne Warnung besuchen können („Dieser Verbindung wird nicht vertraut“). Sie können dies beim Shibboleth IdP z.B. über den Aufruf der Statusseite prüfen (https://idp.domain.tld/idp/status), beim Shibboleth SP empfiehlt sich hierfür der Session Handler (https://sp.domain.tld/Shibboleth.sso/Session).
Einrichtung der vollständigen Zertifikatskette auf dem Webserver
- Sie benötigen in jedem Fall zunächst eine Datei mit dem privaten Schlüssel (Private Key), z.B. unter Linux /etc/ssl/private/idp.domain.tld.key, sowie eine Datei, die das zum privaten Schlüssel passende Serverzertifikat enthält, z.B. unter Linux /etc/ssl/localcerts/idp.domain.tld.pem.
- Sie erstellen eine dritte Datei mit der kompletten Zertifikatskette. z.B. /etc/ssl/certs/idp.domain.tld.pem. Diese Datei hinterlegen in der Webserver-Konfiguration als SSL-Zertifikat. Sie enthält:
- Serverzertifikat
- das/die Zwischenzertifikat(e) (Intermediate)
- Root-Zertifikat der CA
Die Zertifikate werden in dieser Reihenfolge direkt untereinander gehängt. Dazwischen dürfen Kommentare eingefügt werden (mit „#“ beginnend). Die Kette darf keine zusätzlichen Zertifikate enthalten. Unten sehen Sie als Beispiel die Kette der Domain dfn.de.
Ob die einzelnen Zertifikate im chain file wirklich zusammenpassen, können Sie mit OpenSSL überprüfen:
- Prüfen Sie den Issuer-Hash des Server-Zertifikates, also die Prüfsumme des Ausstellers:
$ openssl x509 -in idp.domain.tld.pem -noout -issuer_hash 6ded7378
- Prüfen Sie den Hash des ersten Intermediate-Zertifikates. Er sollte dem Issuer-Hash des Server-Zertifikates entsprechen:
$ openssl x509 -in intermediate1.pem -noout -hash 6ded7378
- Prüfen Sie wiederum den Issuer-Hash des ersten Intermediate-Zertifikates:
$ openssl x509 -in intermediate1.pem -noout -issuer_hash 6107e209
- Wenn es ein weiteres Intermediate-Zertifikat gibt, vergleichen Sie obigen Issuer-Hash mit dem Hash des zweiten Intermediate-Zertifikates und so weiter. Auf diese Weise arbeiten Sie sich durch die Kette „hoch“ bis zum Root-Zertifikat.
Beim Apache Webserver wird der Pfad zu dieser Datei als SSLCACertificateFile
hinterlegt, siehe hierzu unter IdP 3.x Vorarbeiten: HTTP-Server (IdP), bzw. Shibboleth SP > Konfigurationsbeispiel (SP).
Überprüfung der Zertifikatskette
Wenn Sie Ihre Zertifikatskette hinlegt, die Webserver-Konfiguration angepasst und aktiviert haben, können Sie sie mit OpenSSL zur Überprüfung abfragen:
$ openssl s_client -connect idp.domain.tld:443
Unten sehen als Beispiel die Antwort des Webservers von dfn.de. Alternativ können Sie externe Dienste wie z.B. die Website von SSLLabs verwenden.
$ openssl s_client -connect dfn.de:443 CONNECTED(00000003) depth=3 C = DE, O = T-Systems Enterprise Services GmbH, OU = T-Systems Trust Center, CN = T-TeleSec GlobalRoot Class 2 verify return:1 depth=2 C = DE, O = Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V., OU = DFN-PKI, CN = DFN-Verein Certification Authority 2 verify return:1 depth=1 C = DE, O = Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V., OU = DFN-PKI, CN = DFN-Verein Global Issuing CA verify return:1 depth=0 C = DE, ST = Berlin, L = Berlin, O = Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V., OU = Geschaeftsstelle, CN = cloud.dfn.de verify return:1 --- Certificate chain 0 s:/C=DE/ST=Berlin/L=Berlin/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=Geschaeftsstelle/CN=cloud.dfn.de i:/C=DE/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein Global Issuing CA 1 s:/C=DE/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein Global Issuing CA i:/C=DE/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein Certification Authority 2 2 s:/C=DE/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein Certification Authority 2 i:/C=DE/O=T-Systems Enterprise Services GmbH/OU=T-Systems Trust Center/CN=T-TeleSec GlobalRoot Class 2 --- Server certificate -----BEGIN CERTIFICATE----- MIILADCCCeigAwIBAgIMH1sBXceqcYtKUpghMA0GCSqGSIb3DQEBCwUAMIGNMQsw CQYDVQQGEwJERTFFMEMGA1UECgw8VmVyZWluIHp1ciBGb2VyZGVydW5nIGVpbmVz IERldXRzY2hlbiBGb3JzY2h1bmdzbmV0emVzIGUuIFYuMRAwDgYDVQQLDAdERk4t UEtJMSUwIwYDVQQDDBxERk4tVmVyZWluIEdsb2JhbCBJc3N1aW5nIENBMB4XDTE4 MDcwMzE0MTAyNloXDTIwMTAwNTE0MTAyNlowgagxCzAJBgNVBAYTAkRFMQ8wDQYD VQQIDAZCZXJsaW4xDzANBgNVBAcMBkJlcmxpbjFFMEMGA1UECgw8VmVyZWluIHp1 ciBGb2VyZGVydW5nIGVpbmVzIERldXRzY2hlbiBGb3JzY2h1bmdzbmV0emVzIGUu IFYuMRkwFwYDVQQLDBBHZXNjaGFlZnRzc3RlbGxlMRUwEwYDVQQDDAxjbG91ZC5k Zm4uZGUwggIiMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4ICDwAwggIKAoICAQDa+P1wLGUrtzxK Rdk8tD62eqjjVBoM1jfNVuajbVpj4DfiYMOwiejSZ0ZV5Yh/KHUR8qe5T/wjNioR MsbfycSL2BP2U0t6VwEQDdU9nTHMI7tZIUS9uSHEWRkggOrmR/THriocz1ozqdpg VH1opFWFUs/uWhZChHdBUlcRCfdhlb+zf8Si3H6os0nHY+/XgBMG9sv2nhAVafUY vcbpKdzdhaZVdgLlf6ZWkdGqGdfeztUOjzh10S7tkwNJBM/9gJQLbCfh+aifOhOk AqD3EMNk5SaXHsWohOYDO72SdlxwN+4O14t3LatfMv5PGQ9E++pUsNnauT6GuxEq VJyz3vr284FRcw8W7R1bExqF1ICfi9E7THwwvDYeZue2tl8Ki6f5ZP83t9pJdVuj JxrHRwRxpY5vdFSjrU+xWj7/wiWShAM3AsIhIDgdV+Y9CoxLv1yYWxOmIP9E1iZM kL8Ama38MDblJMoJPhE7Jr6o17mrTAr993/3TvIKGHx2kMEEEyoD/wdFjQPU0mYl JWM4bmdISLI73wkf8UTvnYR/7VERRXNUZG+gGqek51ax4CLrS/LGoj3mvIIIPjjm A+0Bwzwaa+jHl1nrCtbVQUnc6F2qn8BsviqbWstA1/RT7VMRq9pCq0VNwxSL3cyT PwK0LFnh5FVOQyXy27v6xMpqnD4E0wIDAQABo4IGQTCCBj0wWQYDVR0gBFIwUDAI BgZngQwBAgIwDQYLKwYBBAGBrSGCLB4wDwYNKwYBBAGBrSGCLAEBBDARBg8rBgEE AYGtIYIsAQEEAwgwEQYPKwYBBAGBrSGCLAIBBAMIMAkGA1UdEwQCMAAwDgYDVR0P AQH/BAQDAgWgMBMGA1UdJQQMMAoGCCsGAQUFBwMBMB0GA1UdDgQWBBQ26+9hXeqO HzSRjAWBkkRU380gVDAfBgNVHSMEGDAWgBRrOpiL+fJTidrgrbIyHgkf6Ko7dDAp BgNVHREEIjAgghB3d3cuY2xvdWQuZGZuLmRlggxjbG91ZC5kZm4uZGUwgY0GA1Ud HwSBhTCBgjA/oD2gO4Y5aHR0cDovL2NkcDEucGNhLmRmbi5kZS9kZm4tY2EtZ2xv YmFsLWcyL3B1Yi9jcmwvY2FjcmwuY3JsMD+gPaA7hjlodHRwOi8vY2RwMi5wY2Eu ZGZuLmRlL2Rmbi1jYS1nbG9iYWwtZzIvcHViL2NybC9jYWNybC5jcmwwgdsGCCsG AQUFBwEBBIHOMIHLMDMGCCsGAQUFBzABhidodHRwOi8vb2NzcC5wY2EuZGZuLmRl L09DU1AtU2VydmVyL09DU1AwSQYIKwYBBQUHMAKGPWh0dHA6Ly9jZHAxLnBjYS5k Zm4uZGUvZGZuLWNhLWdsb2JhbC1nMi9wdWIvY2FjZXJ0L2NhY2VydC5jcnQwSQYI KwYBBQUHMAKGPWh0dHA6Ly9jZHAyLnBjYS5kZm4uZGUvZGZuLWNhLWdsb2JhbC1n Mi9wdWIvY2FjZXJ0L2NhY2VydC5jcnQwggPVBgorBgEEAdZ5AgQCBIIDxQSCA8ED vwB2AG9Tdqwx8DEZ2JkApFEV/3cVHBHZAsEAKQaNsgiaN9kTAAABZGB6+GgAAAQD AEcwRQIgd3fkPk9o74LcUBwTHWvxvDX+35MBVGxA2jlWAw0jWukCIQCVzbfAhRKW 9xj9kkeSrdllFa91l/y4FkOoYuu6DdT+KwB2AO5Lvbd1zmC64UJpH6vhnmajD35f sHLYgwDEe4l6qP3LAAABZGB6+GoAAAQDAEcwRQIhANvki+irHTEFedCKATceIstB cOg92i2BnZZ2gsqDvBZkAiAo2fCCAVVhNsyCrjeAYQXR+5WoeICO1hVDzO82oNb7 6wB1AFWB1MIWkDYBSuoLm1c8U/DA5Dh4cCUIFy+jqh0HE9MMAAABZGB6+LoAAAQD AEYwRAIgP0Q4ASg+6/5JC1htaQM9yD7SQh77mrwUvC38HZgZlOsCIDiWF+hENcnT scbdWGd1I7aQhKXcWIQ/9XCY/Inh/D6zAHcAqucLfzy41WbIbC8Wl5yfRF9pqw60 U1WJsvd6AwEE880AAAFkYHr3iwAABAMASDBGAiEA6e4Sbrb9UH7hJMSbmB7YPsl8 ANyLI+ymp5zfrz6LteYCIQCmg1hM2yeZGESX7fGCJLohoNLj5ahCJCNazXTyNPQW GAB2ALvZ37wfinG1k5Qjl6qSe0c4V5UKq1LoGpCWZDaOHtGFAAABZGB6+qoAAAQD AEcwRQIhAKwv448AaBJTi+/Vz3X7fd0jj3xnWh/nD8oryywCTpW3AiAl8XROUTBP vTMdhuzwA507K/APz8/Y63O7nZocxaw11QB2AF6nc/nfVsDntTZIfdBJ4DJ6kZoM hKESEoQYdZaBcUVYAAABZGB6+1wAAAQDAEcwRQIgDsXtQFLwZyY0r9wiSiJzavqC 06XaTi46GccQu0S+zLQCIQCUZWgZPVq/lQHuaqEvAselE3diktVqFoeQMCI9xWuK bAB1AKS5CZC0GFgUh7sTosxncAo8NZgE+RvfuON3zQ7IDdwQAAABZGB6+v0AAAQD AEYwRAIgZLf0wwR8C5ZHxC7ulDIELpD9HH1osZnWHifnNl3pm+gCIEH6Gaua3Ajw A3UKVZIyCcHvz9WZcxDjeCSdKwnp7l7SAHYAsh4FzIuizYogTodm+Su5iiUgZ2va +nDnsklTLe+LkF4AAAFkYHr50QAABAMARzBFAiEA/BXqVMfACv8Qw4WCyHMqLkK4 fcZDVvTeKT1tGGVdSOYCICjbxC1/Da5WUmOT8qegrULrn+S3L3zEG9z/ClYZnvz7 MA0GCSqGSIb3DQEBCwUAA4IBAQA89lw9hf3GUonrM10rvyEY3LmnrCcopSaPmmZ2 FUkXLjDvRLY5ZDz3QCxdB5Hpvd3TFquVw4c3txpzy+lK6eUFEOd8oueyjiFKr8Up a1zMbuIIi/8/+gYhvgAo1Yl++Ey4gLXLq5jg7qLvMoTo/FLHmFyB7ShdyTNvNqH+ WG1k2UmmZGU6M9/SrathKRBS8zXMPHM8Pi4P8O+30Q7lYxVWK8+BoM8nGlp8AfSl jipzpp8akIAhs1KnXFEg93Lz+13hrKciPTQg+RPQEYBnLi6+m49VbjYXzssgbAg/ 4wvpsOXAr0oxEHrg1NBax0xdcWQwdX2guinJ1l3h0X9AwZAa -----END CERTIFICATE----- subject=/C=DE/ST=Berlin/L=Berlin/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=Geschaeftsstelle/CN=cloud.dfn.de issuer=/C=DE/O=Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V./OU=DFN-PKI/CN=DFN-Verein Global Issuing CA --- No client certificate CA names sent Peer signing digest: SHA512 Server Temp Key: DH, 4096 bits --- SSL handshake has read 7480 bytes and written 750 bytes Verification: OK --- New, TLSv1.2, Cipher is DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 Server public key is 4096 bit Secure Renegotiation IS supported Compression: NONE Expansion: NONE No ALPN negotiated SSL-Session: Protocol : TLSv1.2 Cipher : DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 Session-ID: F552550A1AE3E144892CD0A9F109E1E8987F318E57F448016429819D88B31FDC Session-ID-ctx: Master-Key: 85678E83DA6DB1CCE48727EAE8A81E3F0AFCFB9CFADFB87A1D9A37D74FD19FA395DDFE31E38044D265674F97AC7B8922 PSK identity: None PSK identity hint: None SRP username: None TLS session ticket lifetime hint: 300 (seconds) TLS session ticket: 0000 - d0 92 ff 13 a3 e8 cd 3f-a3 0f 55 57 47 fa d4 9d .......?..UWG... 0010 - cf 72 55 cb 48 3c b4 67-26 10 37 8d db 1e 40 f7 .rU.H<.g&.7...@. 0020 - 4a 6f cc 57 6c 02 74 6d-f9 d7 a6 8c d0 2a d7 f9 Jo.Wl.tm.....*.. 0030 - 50 67 6f 4a 63 44 73 64-66 d9 86 0f 19 fa 68 fe PgoJcDsdf.....h. 0040 - 7c 67 7e 9c 18 13 07 26-84 e9 6f 60 2a a5 5c 70 |g~....&..o`*.\p 0050 - 70 6d e8 a5 56 11 67 2d-3c 5d 44 b6 5b ef 06 12 pm..V.g-<]D.[... 0060 - 27 dd 0d 10 4b 0a c1 04-98 2b 1b 03 c5 e0 7b 25 '...K....+....{% 0070 - 0e b1 3c 7c 05 68 48 2a-32 80 aa 69 92 bd 7f 52 ..<|.hH*2..i...R 0080 - 4d 1a 81 f0 8b 2a 2c c3-00 12 13 c3 65 7a df 37 M....*,.....ez.7 0090 - 13 4b 22 03 70 a3 56 5d-ba 16 58 0e 15 cf 07 e5 .K".p.V]..X..... 00a0 - 2c f8 69 70 52 de e9 4e-4e cc 87 cd 0d 2f a9 56 ,.ipR..NN..../.V 00b0 - 2b 92 2d 6f 10 0b 44 7a-81 0d d4 5f 7a 47 7e 0d +.-o..Dz..._zG~. 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Nächster Schritt: Funktionstests