Zeige QuelltextÄltere VersionenLinks hierherNach oben Letzte ÄnderungenPer E-Mail sendenDruckenPermalink × Inhaltsverzeichnis Arbeitsgruppe Identitätsprüfung Infos eID Ergebnisse Fragen ← Produktivbetrieb Attributes in a Nutshell → Dies ist eine alte Version des Dokuments! ← Produktivbetrieb Überblick: Tutorial zur IdP-Inbetriebnahme Attributes in a Nutshell → Arbeitsgruppe Identitätsprüfung Zweck: Vorbereitung des Workshops im Februar 2020 (Zurück zur Workshop-Seite) Thema: Verfahren zur Identitätsprüfung eID, Video- oder Postident Koordination: Silke Meyer, Thomas Wolfram Teilnehmende: (bei Interesse bitte eintragen) Andreas Borm Thorsten Michels Infos Die DFN-Geschäftsstelle hat bisher nur mit Postident Erfahrungen: Für die PKI werden in geringem Umfang Einzelpersonen verifiziert, die dann für ihre Einrichtung Zertifikate erstellen dürfen und weitere Personen bestimmen, die aus ihrem Haus Zertifikate für die Einrichtung holen dürfen. Bisher lief das alles auf Papier mit Unterschriftenvergleich. Die GS hat dafür einen kleinen Rahmenvertrag mit der Post. Für eine edu-ID würde das nicht skalieren. Die Post stellt aber auch bei Postident auf ein papierloses Portal um, das verschiedene Verfahren anbietet. Thomas hat letztens ein Postident-Verfahren gemacht, da wurde der NPA hinter dem Tresen ins Lesegerät gesteckt. Laut der Deutschen Post kann man bereits wählen zwischen Identifikation in der Filiale, Online-Identifikation durch Videochat mit zusätzlicher TAN an Handy mit Postident App mobiler Identifikation mit eID und Postident App (NFC), Foto-Ident mit Postident App (QR-Code mit App scannen, eigene Dokumente fotografieren, Videosequenz des eigenen Gesichts mit Smartphone aufnehmen auch iOS kann jetzt die AusweisApp2 eID interessante FAQ internationale Nutzbarkeit??? Liste der bereits notifizierten eID-Systeme anderer EU-Mitgliedstaaten Vorteil von eID gegenüber Videoident: Es können gefilterte Informationen übertragen werden. Bei Videoident wird mehr gespeichert als für eine Identifizierung nötig ist (siehe z.B. Tätigkeitsbericht Bundesdatenschutzbeauftragte*r). Im Personalausweisportal ist beschrieben, wie man Dienstanbieter wird. Ergebnisse Die AG favorisiert bisher eID mit NPA und Videoident. Postident könnte als Fallback genutzt werden, falls beide anderen Wege nicht gangbar sind. Jedes der drei Verfahren müsste im Fall der edu-ID outgesourct werden. Dabei ist ein mögliches Szenario, nur die Dienstleistung auszulagern, die zentrale Datenbank jedoch in eigener Hand (z.B. beim DFN-CERT) zu halten. Eine Ausschreibung wäre nötig. Fragen Wie „international kompatibel“ sollte/müsste die Identitätsprüfung im ersten Wurf sein? Gleich so groß wie möglich denken oder erstmal an Immatrikulation von Personen denken, die sich bereits in Deutschland befinden? Welche Kriterien müsste ein Anbieter im Hinblick auf eine Ausschreibung erfüllen? Welche internationalen Dokumente/aus wievielen/welchen Ländern werden unterstützt? Wie „gut“ muss bei Video-Ident geprüft werden? Es scheint außer einer Echtzeit-VC mit Serviceanbieter auch Anbieter zu geben, bei denen man abfotografierten Personalausweis hinschickt. Was brauchen wir genau bzw. wie bilden wir unterschiedliche Genauigkeit ab? Zuletzt geändert: vor 4 Jahren Anmelden